Geocaching lebt nicht nur vom Suchen, nein, viel mehr gibt es zig Freiwillige die sich den Kopf zerbrechen, neue tolle Ideen überlegen, stundenlang basteln und noch nicht entdeckte Verstecke aufsuchen. Dies ist nicht nur zeitaufwändig, sondern es kann bei dem einen oder anderen Cache auch kostspielig werden.
Nun stellt man sich als Geocacher sicherlich auch mal folgende Frage: Wann sollte man einen eigenen Cache legen und Owner werden?
Gerade beim Suchen bekommt man sehr schnell mit, welche Ideen noch nicht aufgegriffen wurden. Oder welche Verstecke einen Cache besonders oder einzigartig machen.
Macht es vielleicht daher Sinn, erst mal nur Beobachter zu spielen und die bisherigen Ideen auf sich wirken zu lassen? Ein Traditional ist schnell über den Zaun geworfen, doch wäre es vielleicht nicht besser, sich damit etwas Zeit zu lassen?
Wann hast Du Deinen ersten Geocache gelegt? Oder anders gefragt, was hat Dich bisher davon abgehalten? Wie stehst Du generell diesem Thema gegenüber? Schreibe Deine Meinung direkt als Blogkommentar.
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