Cacheserie: „Rund um die Ramburg“ in der Pfalz (Annweiler)

Tolles Wetter, jede Menge Sonnenstrahlen und jede Menge gute Laune! Genau so starteten wir letzten Sonntag zum Geocaching in die Pfalz. Schließlich müssen wir langsam auch mal den Suchradius vergrößern, um auch noch unter der Woche in Karlsruhe ein paar Feierabendcaches machen zu können.

Dank der guten Vorbereitung von helaron wussten wir auch schon genau, wo es hingeht. Ziel war die Serie „Rund um die Ramburg“ in der Nähe von Annweiler am Trifels. Die Serie besteht aktuell aus 14 Traditionals plus Bonus.

Der Einfachheit halber hier noch die Suchanfrage auf geocaching.com sowie den Bonus.

Anreise und Parkmöglichkeiten

In der Nähe vom Startpunkt befindet sich ein sehr großzügiger Parkplatz und so konnten wir das Vaymobil direkt dort abstellen. Nur wenige Meter weiter ging es auch schon einen kleinen Weg entlang und führte uns zum ersten Cache.

Strecke, Gelände und Dauer

Die Strecke ist sehr schön, allerdings auch etwas fordernd. Ein paar Höhenmeter muss man schon überwinden, doch am Ende wird man auf der Ramburg mit einer sehr tollen Aussicht belohnt. Gutes Schuhwerk und jede Menge Getränke sind auf jeden Fall zu empfehlen.

Wir sind rund 13km gewandert, haben uns wirklich sehr viel Zeit gelassen, haben nebenher viel fotografiert und auch einfach die Landschaft und die Natur genossen. Letztendlich waren wir etwa 5-6 Stunden unterwegs. Laut Listing kann man die Tour auch mit 7km in 2 1/2 Stunden laufen.

Auf dem Rundkurs haben wir neben dieser Serie auch noch folgende Geocaches mitgemacht:

  • Multi „Ramburg“ (GC14AXA) – Dank unserem Telefonjoker Sascha aka „The brain“ konnten wir am Ende doch noch dem Ziel näher kommen. Insgesamt ist die Ruine auf jeden Fall ein Besuch wert, alleine schon der ausgehobene Kellerbereich.
  • Tradi „Keschdebusch“ (GC1FTEA)
  • Tradi-Serie „Pilz“ (exemplarisch der 1. Cache davon: GC3T0AT)

Der Handyempfang ist im gesamten Gebiet schwach bis überhaupt nicht vorhanden. Mit Vodafone sah es ganz übel aus, mit o2 ging es stellenweise sogar. Es lohnt sich also, ein GPS-Gerät mit Offlinekartenmaterial und Paperlessfunktion samt allen Geocaches als GPX-Datei dabei zu haben.

Die Serie kann man auch sehr gut mit Kindern ab einem Alter von 8 Jahren machen.

Dosen und Behälter

Die meisten Cachebehälter sind sehr kreativ versteckt und können sich von manch anderen Serien sehr gut abheben. Schon seit längerem haben wir nicht so viele Favoritenpunkte während einer Serie vergeben!

Alle Dosen waren sehr gut zu finden und wir mussten nur an einem einzigen Cache auf die Spoilerbilder zurückgreifen.

Den Final (Bonus) sollte man auf jeden Fall genießen! Die Anzahl der Favoritenpunkte sprechen für sich. Mehr verraten wir natürlich an dieser Stelle nicht.

Unsere Impressionen und Bilder

Dieser Artikel soll vor allem unsere Eindrücke, Erlebnisse als auch die wunderbare Landschaft wiederspiegeln. Und das geht nun mal am besten durch eine Handvoll Bilder. Zugegeben, es sind ein paar mehr geworden. Aber seht selbst, …

Fazit

Daumen hoch! Die Serie ist auch eine längere Anfahrt wert (zumindest uns) und bekommt eine eindeutige Geozecken Empfehlung. Es wird nicht das letzte Mal gewesen sein, daß wir in dieser Ecke unterwegs waren.

Über Vaydus

Ich heiße Markus, wohne in Karlsruhe und bin leidenschaftlicher Geocacher und Hobbyfotograf. Hier geht's zu meiner Webseite.
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