Vielleicht erging es euch ja auch so Was führt hier schon wieder Groundspeak mal wieder ein?
„Go somewhere, do something.“
Aha! Jetzt ist alles klar. Unter dem Begriff kann man sich ja alles und nichts vorstellen und um hier etwas Licht ins Dunkle zu bringen, gibt es ein paar Videos dazu.
Auf Groundspeak findet man auch eine entsprechende FAQ.
Die passende iPhone App ist auch schon im AppStore erschienen, auch wenn sie bisher mit wenig Leben gefüllt ist und man mit der App noch keine Challenges anlegen kann.
Und die erste Challenge gibt es auch schon …. Kiss a Frog. Und ganz klar, hier sieht man direkt den Zusammenhang zum Leitsatz von Groundspeak… „Go somewhere, do something.“ … das war wohl ein Griff ins Klo.
Zugegeben, bisher spricht mich dieses Konzept nicht an und ich bin mir auch gar nicht sicher, welche Zielgruppe hier überhaupt angesprochen werden soll. Vielleicht bin ich da auch einfach zu sehr auf Tradis, Multis und Mysteries fixiert, das mag natürlich sein.
Mir geht es beim Geocachen auch primär um die Bewegung, die Natur, Orte zu sehen, die sich sonst nicht gesehen hätte und natürlich um ein Ziel zu haben. Denn würde mich jetzt jemand fragen „Hey, lass uns mal 10km wandern gehen!“… so wäre meine Motivation eine ganz andere als „Hey, lass uns mal eben einen Multi und zwei Tradis machen!“.
Zurück zum Thema. Challenges. Ich bin wirklich mal gespannt, was Groundspeak und vor allem die Community daraus macht. Ich für meinen Teil kann aktuell damit recht wenig anfangen und beobachte das Ganze von weiter Entfernung.
(Immerhin ist mit dem Update der Groundspeak-Webseite die Listenansicht der Logs ebenfalls deutlich verbessert worden.)
Wie war euer erster Eindruck? Denkt ihr genauso? Was müsste Groundspeak stattdessen implementieren?